Geschichte des Kräuterwissens

Den Römern haben wir es zu verdanken, das die Kräuter in unseren Gärten heimisch geworden sind. Die Äbtissin Hildegard von Bingen sammelte in ihrem Klostergarten einen Schatz an Pflanzen und Erfahrungen. Kräuter sind schmackhaft, und wachsen im Garten oder in freier Natur.
Blüten und Blätter sammelt man am besten am frühen Vormittag, sobald diese von Tau abgetrocknet sind. Nach sonnigen Tagen ist der wertvolle Inhaltsstoff am höchsten. Frisch zubereitet sind die Kräuter besonders aromatisch. Zudem lassen sich die Kräuter auch trocken und anschließend in Gläsern gut aufbewahren.

Selbstgemachtes Kräutersalz
Selbstgemachtes Kräutersalz

Kräutersalz

Feines Meersalz, Petersilie, Ysop,  Basilikum, Nachtkerzenblüten, Pfefferminze, Kornblumenblüten.

Schwarzes Kräutersalz
Schwarzes Kräutersalz
für die Salzmühle

verfeinert mit Brennnesseln, roter Klee, Schafgabe, Salbei, Katzenminze und Giersch.

Das schwarze Salz stammt aus dem Himalaya-Gebirge, und hat einen leichten Geschmack von Schwefel.

Eine ideale Ergänzung zu Fleisch, Fisch Gemüse und Salaten.